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Kuriositäten

19.03.2015

Ich bin seit Pam in der Marina, auch weil ich noch Besuch von Wendy und dem unbefleckten Jim hatte (er wurde mir jedenfalls als "Jim, the stainless person" angekündigt), die ein paar Maße an Bord nahmen und mir hoffentlich bald ein Angebot für den Bau einer neuen Sprayhood schicken (bei uns gehen die Angebote schneller:-)). Ausserdem erwarte ich den Brief mit der Bestätigung meiner (gewährten) Visumsverlängerung.
So ein Besuch in der Marina ist mit viel Lauferei verbunden. Weil ich, wenn ich sowieso halb an Land bin, die Zeit nutze um Proviant, Ersatzteile und Arbeitsmaterial einzukaufen.
Wenn ich dann meinen mit 30Kg beladenen Rucksack kilometerweit durch die Gegend trage fühle ich mich fast wie Alaska-Kid auf dem Weg zum Yukon.
Manchmal sehe ich dabei Dinge über die ich schmunzeln muss, wie dieses hier:
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Ist das nicht praktisch? Samstag nachmittag - Hund ins Auto, raus zur Waschanlage und schon hat man zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Man darf nur die Waschplätze nicht verwechseln, sonst wird der Hund unleidlich und das Auto nicht sauber.
Bei genauerem Hinsehen ist das Ganze leider noch wenig ausgereift. So haben kleine Hunde kaum eine Chance den Münzschlitz zu erreichen.

Und gestern sah ich etwas, das mich sehr neugierig machte und meine Phantasie seitdem ungewollt beschäftigt. Eigentlich nur eine Kleinigkeit. Auf einer hüfthohen Gartenmauer lag eine CD. Die hatte offenbar jemand verloren und jemand hat sie gut sichtbar auf die Mauer gelegt.
Das war eine normale selbstgebrannte CD, wohl mit Musik. Ich las die Aufschrift und frage mich seitdem verschiedenes.
"Best music for drinking beer"
Wenn Gegenstände doch nur reden könnten. Obwohl- vielleicht ist es auch ganz gut so.