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Inseln, Inseln, Inseln

06.01.2013


Den Uebergang ins neue Jahr haben wir gut hinbekommen, allerdings haben wir das Feuerwerk glatt verschlafen. Weil weit und breit keine Menschenseele zu sehen war, haben wir wohl auch nicht viel versaeumt. Nach anfaenglichen Starallueren hat sich das Wetter auf seine Urspruenge besonnen, und macht wieder auf karibisch. Die Cayos Cuervo waren wunderschoen, und fast alle Keys die wir seitdem besucht haben ebenfalls. Allerdings sind auf vielen Inseln die Mangroven abgestorben, das sieht dann sehr trostlos aus. Ob das eine Krankheit, oder eine Folge von Sandy ist wissen wir nicht, aber manchmal ist eine ganze Insel abgestorben waehrend die nur durch einen schmalen Kanal getrennte Nachbarinsel noch gruent.
Zwischenzeitlich haben wir auch andere Segler getroffen, das ist nach einer Weile Alleinsein auch mal sehr schoen.
Und Martina hat das Schnorcheln und die Navigation fuer sich entdeckt, zwei Beschaeftigungen an denen es hier selten mangelt.
Je naeher wir uns Richtung Casilda (Trinidsd) bewegen desto mehr Verkehr gibt es, heute abend liegen wir recht nahe am Ausgang des Golfo Ana Maria vor den "Cayos Machos de Afuera". Nach einem Plausch mit den in der naehe ankernden Fischern wird es Morgen wohl Fisch geben. Naechstes Ziel ist dann Casilda, von wo aus wir uns Trinidad und eventuell das Landesinnere ansehen wollen. Wenn wir uns an die vielen Menschen wieder gewoehnen koennen.